Nach teilweise fünfzigjährigem Betriebseinsatz machten sich bei der IVK Anfang der 60er Jahre Verschleißerscheinungen bemerkbar, die den Austausch ganzer Baugruppen erforderten. Dabei handelt es sich nicht um eine Rekonstruktion der IVK, sondern um eine Generalreparatur bzw. Modernisierung. Das Vorbild unseres Modells erhielt einen neuen Kessel, Domverkleidungen und Ackermann-Sicherheitsventile und später ein Führerhausdach mit vier kleinen Lüftungsklappen. Das genietete Fahrwerk, ergänzt mit einer Körting-Saugluftbremsanlage, behielt die Lok bis zu ihrer Stilllegung. |